Grillen ist Outdoor-Fastfood….

 

Der Klassiker für die Outdoor-Küche ist eigentlich der gusseiserne Topf, in dem die Cowboys ihre legendären Bohnen mit Speck zubereitet haben. Und in dem man sogar backen kann – mit viiiiieeeel Zeit und noch mehr Können, was die Beherrschung des Feuers und der Glut angeht.

Doch dann hat mir Michael seine Neuheit gezeigt – einen Tontopf. Einen echter „Freelander” – einen Kochtopf für die Wildnis. Während der Römertopf die „zivilisierte” Variante für den Backofen darstellt, wird hiermit das Brutzeln zum Walk on the wild side. Soweit die Theorie. Doch was und wie brutzelt man nun darin?

Die folgenden Wochenenden sah die Nachbarschaft viel Rauch aufsteigen – und bekam die unterschiedlichsten Düfte in die Nase. Zugegeben – anfangs hat‘s auch öfter mal angebrannt gerochen. Aber wie heißt‘s so schön: Hunger ist der beste Koch – schmeckt es nicht, so isst man‘s doch. Schließlich will man ja nichts umkommen lassen 😉

 

Und weil in der Werbewirtschaft gerne parallel auf allen Baustellen gearbeitet wird, gab‘s auch schon ein erstes Shooting. Und einen ersten Messeaufritt für die Spoga/Gafa (4.-6.9.2011, Halle 10.1 D058).

Nur das Kochbuch, das ist noch nicht fertig – wir schmurgen noch. Gerne kann man sich hier noch mit eigenen Rezeptideen einbringen: Bitte einfach eine Mail an info@be-foodie.de schreiben – oder einen Kommentar zum Beitrag schreiben.
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